Concerto Konstanz - Sinfonischer Chor Konstanz
Peteris Vasks (geb. 1946)
Leitung: Wolfgang Mettler
19. November 2023, 17:00 Uhr
St. Gebhardskirche
Sinfonischer Chor Konstanz
Südwestdeutsche Philharmonie
Antonia Bourvé Sopran
Ida Ränzlöv Mezzosopran
Hubert Schmid Tenor
Thomas Gropper Bass
Stimmen zum Konzert:
Von mitwirkenden Solistinnen und Solisten:
„Ich werde mich sicher noch lange an dieses wunderbare Konzert erinnern.“
„Es war großartig zu erleben, mit welcher Freude und Können der Sinfonische Chor und die Südwestdeutsche Philharmonie miteinander musizieren und eine bewegende Aufführung gestalten konnten.“
Von befreundeten Chören:
„Es war in jeder Beziehung eine großartige Aufführung! Ein tolles Solistenquartett, eine differenziert spielende Südwestdeutsche Philharmonie, ein präsenter Chor, fein ‘ziselierte’ Pianos, markante, kräftige Fortes. Lupenreines a Capella beim Agnus Dei. Auf weitere Einzelhinweise verzichten wir gerne im Hinblick auf die Gesamtaufführung.“
„Die Aufführung hat mich beeindruckt, besonders weil ich es diesmal als Zuhörerin gewissermaßen auf der anderen Seite und in einer Kirche erlebt habe. Allen Aufführenden und Ihnen als Chor kann ich nur gratulieren zu dieser ausgezeichneten Leistung.“
Von Zuhörerinnen und Zuhörern:
„Auch ich war sehr beeindruckt vom Konzert am Sonntag, wie Sie als Chor zusammen mit dem Orchester und den Solistinnen und Solisten die „Gewalt“ mancher Stellen des Requiems umgesetzt haben und wie das ganze Stück durch das Dirigat von Wolfgang Mettler auch als Werk einer Einheit aller Mitwirkenden ankam. Großes Kompliment auch auf diesem Weg.“
„... und bedanke mich ... ganz herzlich für das wunderbare Konzert, das in mir noch lange nachwirkt.“
Louis Spohr - Die letzten Dinge
Erstaufführung in Konstanz
13. November 2022
St. Gebhardskirche, Konstanz
Sinfonischer Chor Konstanz
Südwestdeutsche Philharmonie
Solistinnen und Solisten
Wolfgang Mettler Leitung
(Tickets ab September d.J.)
.
17.11.2019 - 17 Uhr
Messe Nr. 1 d-Moll (WAB 26)
TeDeum (WAB 45)
Solisten:
Carina Schmieger (Sopran)
Hanna Roos (Alt)
Thorsten Büttner (Tenor)
Milcho Borovinov (Bass)
Südwestdeutsche Philharmonie
Wolfgang Mettler Leitung
... mit der überwältigenden Klangfülle des gestrigen Konzertes, der Messe d-Moll und seinem Te Deum!
Energisch unterstützt vom Chorleiter und Dirigenten Wolfgang Mettler schickte Anton Bruckner die Chorsängerinnen und -Sänger in diesem Programm in die höchsten Höhen und die tiefsten Tiefen!
Im Zusammenspiel mit den Musikerinnen und Musikern der Südwestdeutschen Philharmonie, Martin Weber an der Orgel, und den vier großartigen Solistinnen und Solisten - Carina Schmieger, Hanna Roos, Thorsten Büttner und Milcho Borovinov mit wunderschönen melodischen Passagen - ließ der Stimmenrausch mit der Orchesterfülle und Orgelklang wohl immer wieder die Wände der Gebhardskirche erzittern!
Dem Publikum in der ausverkauften und vollbesetzten Kirche hat es offenbar sehr gefallen!
Wir durften uns über den minutenlangen Applaus der Zuhörerinnen und Zuhörer freuen und danken allen Mitwirkenden, vor allem unserem Chorleiter Wolfgang Mettler, über dieses wunderbare Konzert!
Auszüge aus der SÜDKURIER-Rezension von Reinhard Müller über das Konzert am 17.11.2019:
Foto: Reinhard Müller
" ... Es war ein besonderer Reiz für den Sinfonischen Chor, zwei große Bruckner-Werke gegeneinander zu stellen, die immerhin zwanzig Jahren auseinander liegen: die erste, fast einstündige Messe in d-Moll und das halb so lange „Te Deum“"
"Alle Instrumental- und Vokalkunst lief in Wolfgang Mettlers befeuerndem, durchdachtem Dirigat zusammen: Er brachte hier seine schon seit seiner Jugend bestehende Affinität zu Bruckners Kirchenmusik zu Glanz und Reife, die zu großem Applaus aus übervoller Kirche führte."
Großes Lob für das Zusammenspiel der Südwestdeutschen Philharmonie und dem Chor:
"Choralartig kompakt das Blechvolu- men, glitzernd bewegt die Flöten- und Oboenmotive, strahlend volltönend der stets vitale Streichersatz, schließ- lich von hymnischer Macht die breit ausgespielten Fortissimo-Höhepunkte mit gewaltigen Crescendoflächen über elektrisierendem Pauken-Dauerwirbel:
... Ein idealer Partner für einen Chor, der hinter aller Klangmacht absolut durch- strukturierte Feinarbeit zeigte: mächtig im Stimmvolumen, ausgewogen in den oft sechsstimmigen Partien, aufwüh- lend in der Dauerpräsenz nie gleichför- mig dahinlaufender Passagen, bewundernswert in Sopranhöhen bis zum extremen dreigestrichenen C, selbst in anstrengenden Piano-Lagen."
"Im „Te Deum“ von 1884 entfesselt Bruckner chorische Satzkunst zu schier überirdischem Glanz. Hier dominiert – im Gegensatz zur Messe – eingängige Melodik teils ganz schlichten Satzbaus („Te Deum laudamus“, „Salvum fac populum“, „In te, Domine, speravi“), die zusammen mit vibrierender Orchesterkraft im finalen „in aeternum“ eine nirgendwo anders erreichte C-Dur-Strahlwucht erreichte"
"Ein dreifach aus der engeren Heimat stammendes Vokalsolistenquartett aus- drucksvoller Stimmen kooperierte in den meist mit dem Chor verzahnten So- lopartien: Carina Schmieger gestaltete ihren lyrischen Sopran hell, voll anmu- tigem Schmelz; Hanna Roos fügte ei- nen in Mezzohöhe hinauf glänzenden Alt ein; Thorsten Büttner überzeugte in umfangreichen Solo-Teilen großartig mit ariosem Tenorschmelz, und Milcho Borovinov grundierte mit großvolumi- gem, schon an russische Bass-Schwärze gemahnendem Timbre."
Die vollständige Rezension von Reinhard Müller können Sie lesen in der Ausgabe des SÜDKURIER vom 19.11.2019, Seite 20
(Namen sind der Redaktion bekannt)
Wir freuen uns sehr über dieses positive Echo!
24.11.2019
"Gratulation aus Hawaii! Selbst hier konnten wir bereits am Sonntagabend den Artikel über eure grandiose Leistung lesen! ..." R.H.
19.11.2019
„ … möchten uns herzlichst für den furiosen Sonntagabend bedanken.Ein grandioses Konzert. Wunderbare Sänger, power Orchester, power Chor, power Dirigent! Mehr kann man nicht sagen ... Gratulation! Wir sind auch heute noch ganz erfüllt von den einzigartigen Klängen.“ E.H
„…innigen Dank für Deine Führung und Entfaltung in das romantische "Paradies Bruckner“! A.G.
„Wir sind am Sonntag abend ganz beseelt und voller Glück heimgefahren, Ihr Konzert war wundervoll, Ihr Chor ist wirklich grandios, es war so schön! Ganz herzlichen Dank und weiter Ihnen allen viel Freude und Glück beim Proben und Planen neuer Konzerte!“ H.S-K.
„ … war begeistert von dem Konzert! (und Ihr mit klassischer Musik nicht eben vertrauter Mann auch)“ F.O.
18.11.2019
[...] An dieser Stelle möchte ich Ihnen sagen, wie sehr mir das Konzert gefallen hat“ N.E.
„ … es war ein tolles Konzert gestern - ich fand’s super!“ A.K.
„Einfach grandios! Herzlichen Dank für das unvergessliche Erlebnis!“ M.S.
„Herzlichen Glückwunsch zum tollen Konzert gestern. Ihr habt das hervorragend gemacht - alle zusammen - … Also weiter so und bis zum nächsten Mal!“ M.B.
„ Wolfgang, [...] Gratuliere zu deinem großen Erfolg! Der Chor hat wirklich toll gesungen und war grandios. Auch das Orchester hat unter deiner Leitung leidenschaftlich gespielt. …“ T.B.
„Lieber Wolfgsng, ich danke Dir und Deinem tollen Chor für dieses wunderbare Konzerterlebnis. [...] der Bruckner hat mich positiv überrascht (anfangs war ich der Musik gegenüber etwas kritisch) und dazu haben Chor, Orchester und Du wesentlich dazu beigetragen." H.R.
„ … Zum gestrigen Konzert kann man Dir und euch nur gratulieren! Der Sinfonische Chor ist gewaltig groß. Die vielen Schattierungen, Crescendi, Decrescendi usw. das war alles sehr gut einstudiert und gelungen, und die Textverständlichkeit ausgezeichnet. Die Intervalle alleine schon im Kyrie sind nicht leicht zu nehmen. Die Tonhöhen in Sopran und Tenor teils mörderisch und enorm anstrengend. Aber die Wirkung ist halt umwerfend. Das Ende vom Gloria ist ungeheuer in die Höhe gesteigert, das ist euch besonders gut gelungen. Im Ende von Credo und Dona nobis hat der Herr Bruckner „das Leben in der kommenden Welt“ irgendwo in den Alpen vorausgesehen. Umgehauen hat mich der Einsatz der Orgel. Ein 32´lässt einen Gänsehaut bekommen – und wie! Das Te Deum ist ganz sicher eine der absoluten Top-Kompositionen in der gesamten Kirchenmusikgeschichte…“ T.H.
6.7.2019 - 19.30 Uhr
St. Gebhardskirche Konstanz
Sinfonischer Chor Konstanz
Domchor der St. Stephans-Basilika Budapest
Concerto Konstanz
András Gabór Viragh (Orgel)
Roswitha Baumgärtner (Sopran)
Andrea Heizmann (Alt)
Dritan Angoni (Tenor)
Gerhard Herzberger (Bass)
Laszló Fehér • Wolfgang Mettler Leitung
Mit den noblen Klängen des Adagios aus Händels Orgelkonzert Nr. 10 d-moll füllte sich die Gebhardskirche, als das Konzert musik unter freunden begann: der Höhepunkt des freundschaftlichen Treffens des ungarischen Chores der Szt. Istvan-Basilika aus Budapest mit dem Sinfonischen Chor Konstanz.
Dirigent Wolfgang Mettler führte das Spiel von Concerto Konstanz mit den Solis des Organisten András Gabor Virágh kunstvoll zusammen, bis zum lebendigen Finale. Der Dirigent wendete den Zuhörern weiter den Rücken zu, aber das Publikum entschied sich doch zum Applaus!
Die Musiker von Concerto Konstanz liessen die Bögen sinken und lehnten sich zurück, als aus der wieder einkehrenden Ruhe nun kraftvolle klare Stimmen im Kirchenschiff erklangen: der ungarische Chor der St. Stephansbasilika Budapest sang auf der Empore acht Werke aus 6 Jahrhunderten. Die schlichte Präsentation dieses makellosen A-cappella Gesangs entführte die Zuhörer in eine meditative Atmosphäre und sie belohnten diesen Genuß für die Ohren mit langem Beifall!
Während sich dann beide Chöre im Altarraum aufstellten, war das mächtige Impromptu zu hören, selbst komponiert und virtuos gespielt vom Organisten und Komponisten András Gabor Virágh.
Schließlich trugen beide Chöre, also rund 150 Sängerinnen und Sänger, unter der Begleitung von Concerto Konstanz Franz Schuberts Messe Nr. 1 in G-Dur vor. Die einzelnen Sängerinnen und Sänger im Altarraum wurden vom vollen Ton der vielen Stimmen mitgezogen und sangen hochmotiviert diese lebendige und eher fröhliche Messkomposition des noch sehr jungen Schubert.
Nach einem kurzen Grußwort des aus Stuttgart angereisten ungarischen Generalkonsuls anläßlich dieser seit fast 30 Jahren bestehenden Freundschaft zwischen dem Sinfonischen Chor Konstanz und dem Chor der Szt. Istvan Basilika Budapest schloss das Konzert mit Schuberts erhabenem und klangschönen Magnificat!
Langer Applaus belohnte alle Vorführenden!
Herzlichen Dank
... in seiner Rezension "Musikalische Völkerfreundschaft" (von V. Pantel im SÜDKURIER vom 9.7.2019):
Mit „Musik unter Freunden“ aus sechs Jahrhunderten feierten die Akteure und das Publikum in der vollbesetzten Kirche die glückliche Verbindung (der zwei Chöre), die fernab von politischer Gemengelage ein Beispiel für funktionierende Völkerfreundschaft in Europa ist. [...]
Der ungarische Chor sang unter seinem Leiter László Fehér von der Empore aus A-cappella-Werke aus der Renaissance, gemischt mit solchen aus jüngerer Literatur, auch ungarischer Komponisten. Kraftvoll, aber auch dynamisch kontrastreich abstufend, sang der Chor mit homogenem Klang [...]. Bemerkenswert selbstbewusste Männerstimmen, fein schwebende Soprane und füllende Altstimmen waren Kennzeichen ausgefeilten Klangs.
Beide Chöre trugen gemeinsam die G-Dur-Messe und das Magnificat von Franz Schubert vor:
[...] Machtvoll im Klang und sicher in der Ausführung folgten Sänger und Instrumentalisten dem präzisen Dirigat von Wolfgang Mettler. Stehend gespendeter Beifall würdigte das Konzert zur Feier musikalisch-grenzüberschreitender Freundschaft."
Foto: Steven-Lahno
18.11.2018 - 17 Uhr
St. Gebhardskirche Konstanz
Solisten:
Heike Heilmann (Sopran)
Regine Jurda (Alt)
Marcus Ullmann(Tenor)
Oliver Haux (Bass)
Südwestdeutsche Philharmonie
Wolfgang Mettler Leitung
Fast 900 Zuhörer hatte Mozart am 19.11.18 in der Gebhardskirche! Die ergreifende Musik seines Requiems wurde vom Publikum begeistert aufgenommen, das der Aufführung am Ende lang anhaltenden Beifall zollte. Schon am Samstag konnte die äußerst gut besuchte öffentliche Generalprobe auf ein tolles Konzerterlebnis einstimmen!
Auszüge aus der SÜDKURIER-Rezension von Reinhard Müller über das Konzert am 18.11.2018:
Foto: Reinhard Müller
"In Wolfgang Mettler hat der Chor seit 26 Jahren den Leiter, der große oratorische Werke in ihrem Pomp ebenso zu interpretieren weiß wie deren kammermusikalische, feingliedrige Seelenbilder. Mit welch stimmlicher Pianoleichtigkeit, aber auch Fortepracht und Intonationsreinheit alle Chorstimmen zu arbeiten wußten, ist großen Lobes wert. Sie mussten das füllige Orchester räumlich übersingen und sprachdeutlich bleiben, und beides gelang."
"... So war die Konstanzer Gebhardskirche ... brechend voll geworden, und es wurde ein Konzert von erschütternder Aussagekraft: Angst, Bußbereitschaft, Glaubensfestigkeit, flehendes Gebet, Zuversicht und Gotteslob kamen von der Apsis durch die Stimmkraft des großen Sinfonischen Chores, des Vokalsolistenquartetts und der Südwestdeutschen Philharmonie (SWP) mit aller Ausdrucksmacht, die dieser Mozartmusik innewohnt."
"Das Vokalquartett (...) schöpfte die Melodiosität ihrer Parts aus: (...) Schönste Momente in Arien; wunderbarer Ensembleklang."
"(...) willkommener Einstieg: "Ave verum Corpus", verbunden mit dem Requiem durch Mozarts nahen Tod, (...) gesungen in bewußt sanftem Adagio-Tempo; Salzburger Festlichkeit dann im "Laudate Dominum" mit dem innig musizierten Dialog zwischen Chor und zu Herzen gehendem Sopransolo"
"... Bruchlos setzte das Hauptwerk fort mit der düsteren 'Requiem-' und der koloraturreichen 'Kyrie-Fuge' mit dem schauerlich leeren Fortissimo-Schlußakkord. Schlag auf Schlag folgten die 'Dies Irae-', 'Rex Tremendae-' und 'Confutatis-Schläge', kippte Dramatik in Bitte um: ergreifend das Piano von 'Salva me' und 'Lacrimosa'."
"Großer Beifall: Dank für die begeisternde Gesamtleistung des Konzerts in dunkler Jahreszeit .."
Die vollständige Rezension können Sie lesen in der Ausgabe des SÜDKURIER vom 20.11.2018, Seite 20
(Namen sind der Redaktion bekannt)
Wir freuen uns sehr über dieses positive Echo!
21.11.2018
(...) es war ein bewegendes Konzert am Sonntagabend.
Das Ave verum corpus war ohne falsche Süße so schlicht-verhalten und mit sachten Nuancen gesungen und gespielt, dass die Darbietung eine unglaubliche Dichte und religiöse Tiefe bekam, die einen als Zuhörer ergriff.
Die Chorstimmen waren auch im Requiem sehr homogen, die Höhen nie scharf und lupenrein - selbst im Piano. Das Solistenensemble klang harmonisch und uneitel. Der Dirigent bot eine hochkonzentrierte, ergreifende Interpretation dieses in der Auseinandersetzung mit dem Tod sehr menschlichen Werkes. (...) Danke für das wunderschöne Konzert!
E.H.
20.11.2018
... Da war ja ein ganz wunderbares Konzert!! Sehr eindrucksvoll und erhebend! Vielen Dank dafür.
I.F.
(...) Nochmals meinen Glückwunsch ...!.
Es sind viele junge und jüngere Stimmen in diesem großen Chor.
Der Chorklang ist entsprechend hell - und das ist schön.
Vor allem habt ihr tolle Tenöre; ich bin fasziniert. (...)
T.H.
Lieber Wolfgang,
vielen Dank für den beeindruckenden gestrigen Abend: Das war ein Requiem in fast „protestantischer“ Strenge, exakter Stimm- und Orchesterführung und großer Expressivität. Chapeau!
Mich hat als ehemaliger Chorknaber sehr beeindruckt, wie zurückgenommen und doch überaus genau Du dirigiert hast. Einsätze und Schlussakkorde saßen wie geschnitten!
Die Sopranistin, die Altistin, der Bass: herrliche Fülle und variantenreiche Stimmfärbung. Der Tenor hatte strahlende Höhen (...) Ein sehr berührender Abend! (...)
T. & S.
19.11.18
Lieber Wolfgang,
was soll ich sagen? ( ...) Gestern Abend Euer fulminantes Konzert in der St.Gebhardskirche. Wir waren total begeistert. Es war einfach Spitze: Das Orchester, die Solisten (vor allem die Sopranistin) und Dein Chor. Großartige stimmliche Ausdrucksweise und Intonation.
Herzlichen Dank für diesen wirklich musiklaischen Hochgenuss.
K. und M.
Lieber Wolfgang,
... möchte ich Dir danken für ein wunderbares Konzert gestern, für
Deinen großen, leidenschaftlichen Einsatz, Mozart zu erklären - es ging
einfach unter die Haut. Der Abend hat mich sehr erfüllt, ganz persönlich
auch mit großer Traurigkeit, nicht mehr dabei sein zu können, aber auch mit
großer Dankbarkeit, so lange dabei gewesen zu sein.
So habe ich Dir auch für die vielen Jahre im Chor und für Deine mitreißende
Art der Musikvermittlung zu danken. Das war ein Stück meines Lebens (...)
G.
Lieber Wolfgang,
es hat mir Freude gemacht, wieder 'mal mit euch zu musizieren.
Ich fand die Aufführung heute Abend eine reife Leistung! Insbesondere der Chor war m.E. besonders gut aufgestellt: Klangliche Präsenz, Konzentration, Sicherheit, Spannung in den Piano- Passagen, Präzision in den Fugen. (...)
W.
Fotos: Bartl. Rothfuss, Müller
24.6.18, St. Gebhardskirche Konstanz
Solisten: Sabine Winter (Sopran), Andrea Heizmann (Alt), Johannes Heieck (Tenor), Hermann Locher (Bass)
Concerto Konstanz
Wolfgang Mettler Leitung
Tantum Ergo D 461
Messe G-Dur - Kyrie - Gloria
Tantum Ergo D 739
Messe G-Dur - Credo
Salve Regina D 676
Messe G-Dur - Sanctus - Benedictus
Tantum Ergo D 460
Messe G-Dur - Agnus Dei
Magnificat
Heilig, Heilig, Heilig
Dirigent, Solisten, Orchester und Chor durften sich nach dem einstündigen Konzert über anhaltenden begeisterten Applaus freuen! Der Chor bedankt sich bei seinem Chorleiter Wolfgang Mettler für diesen Erfolg und seine Mühen!
(Namen sind der Redaktion bekannt)
25.6.18
... Die Messe von Schubert habt Ihr grossartig gemeistert und es war ein Genuss, euch (...) zuzuhören. Der Schlußchor mit dem Amen brachte mit seiner Wucht fast die Kirchenmauern zum Bersten ... (Es) ist nie musikalische Langeweile aufgekommen. Der Chor und das Orchester bildeten eine erstaunliche Einheit, sehr ausgewogen und ineinander verschmelzend. Der großen Fuge hätte ich viel länger zuhören können, es war ein Genuss ...
Den lang anhaltenden Applaus habt ihr mehr als verdient. Das Konzert war ein musikalisches Prachtstück, herzliche Gratulation ...!
26.6.18
... vielen Dank! Eine glänzende Besprechung und große Anerkennung für Deine souveräne und autoritätsstarke musikalische Arbeit! Es macht sehr viel Spaß mit Dir, dem jungen Chor und dem sorgfältig geprobten Orchester zu musizieren ...
Auszüge aus der SÜDKURIER-Rezension von Veronika Pantel über das Konzert am 24.6.2018:
„... Der groß besetzte Sinfonische Chor war an fast allen Werken beteiligt; sicher waren die Stimmen eingeübt, machtvoll entfalteten sich Chor- und Orchesterklang im akustisch nicht unproblematischen Kirchenraum. Aber auch die leisen, sanften Töne standen dem gemischten Chor besonders gut an, im innigen Kyrie etwa oder zum Beginn des ersten Tantum ergo mit dynamischen Steigerungen und segmentiert abgesetzten Textteilen.
… Dirigent Mettler wies Einsätze und Schlüsse präzise an, setzte insgesamt auf moderate Tempi. Die Solisten sangen zwei Stellen im Solo-Quartett, wo sich guter Zusammenklang entwickeln konnte. Sopranistin Sabine Winter war vielfach beteiligt; sehr ausdrucksvoll gestaltete sie solistisch das schöne marianische „Salve Regina“.
... Mit Pauken und Trompeten, frisch aufspielendem Orchester, machtvollem Chorklang und einem nahtlos sich einfügenden Solisten- Quartett beeendete das Magnificat in strahlendem C-Dur eine eindrucksvolle Stunde mit Schuberts geistlicher Musik. Und das dann nicht ohne die Zugabe aus der Deutschen Messe Schuberts, das zu Herzen gehende, zum Sanctus gesungene „Heilig-heilig-heilig“ …
Die vollständige Rezension können Sie lesen in der Ausgabe des SÜDKURIER vom 26.6.2018, Seite 22
19.11.17, St. Gebhardskirche Konstanz
Solisten: Sabina von Walther (Sopran), Stine Marie Fischer (Alt), Niclas Oettermann (Tenor), Evgeny Sevastyanov (Bass)
Sinfonischer Chor Konstanz und Südwestdeutsche Philharmonie
Wolfgang Mettler Leitung
(Namen sind der Redaktion bekannt)
Wir freuen uns über dieses positive Echo!
30.11.17
... endlich sind alle meine Proben- und Premierentage vorbei.Jetzt is es 6.36 in Paris, wo wir in ein paar Stunden ein Konzert für die russische Konsulat geben.Einen herzlichen Dank schicke ich an dich für deine warmherzigen Worte. Es ist immer reiner Genuss, mit dir zusammen zu musizieren! Die Musikalität und Sicherheit werde ich sehr vermissen. Ich wünsche dir und deinem Chor alles Bestens und viel viel Erfolg für alle eure folgenden Projecten! ...
23.11.17
... Es war ein wunderschönes Konzert, gleichwohl es manchmal etwas fies für die Oboen geschrieben ist. Tolle Atmosphäre, dankbares Publikum und gute Solisten – Gratulation, tolle Leistung! ...
22.11.17
... Euer Musizieren, Eure anrührende Interpretation dieses wunderbaren Werks hat uns tief beeindruckt und klingt in uns nach ...
... Was für ein Erfolg! Euer Stabat Mater war wunderbar! Eine lange Vorbereitungszeit mit viel persönlicher Energie, Engagement und Herzblut hat das möglich gemacht! ...
21.11.17
... das Konzert am Sonntag hat mich total ergriffen und begeistert. Vom ersten bis zum letzten Ton dieses Meisterwerkes hielt die Spannung durch präzises und abwechslungsreiches Zusammenspiel von Chor, Orchester und Solisten an. Was muss das für ein Gefühl sein, vor all diesen großartigen Musikern zu stehen und das Gesamtwerk sicherzustellen? ... Im Fazit hat mich ganz besonders das beeindruckende Zusammenspiel von Chor, Orchester und Solisten begeistert, abgesehen von Dvorák’s Musik. Ein riesengroßes Kompliment an Dich und den Chor, das Konzert wurde wieder ein musikalisches Highlight in der kirchenmusikalischen Geschichte von Konstanz! Sind wir froh und glücklich, in Konstanz einen so engagierten und guten Sinfonischen Chor zu haben. Danke und weiter so!! ...
20.11.17
... Es war einfach fulminant! Der Ersatz (Alt) was Spitze ... Es war ein voller Erfolg,
und ich gratuliere Ihnen wieder einmal von ganzem Herzen und hoffe, es wird noch
viele Konzerte dieser Art geben. Zu schade, dass es nicht aufgezeichnet wurde. ...
... während Ihr im Konzil noch Euren Konzerterfolg feiert, möchte ich ... Euch herzlich zu diesem großartigen Konzert gratulieren. Die Standing Ovations geschahen nicht von ungefähr ... Es war für uns ein eindringliches Erlebnis von großer Dimension und Innerlichkeit, das Du mit dem Chor und den Philharmonikern gestaltet hast. Die Solisten waren bestens disponiert, vor allem die hervorragende Altistin. Die Amen-Doppelfuge klang grandios! Es war für uns auch ganz persönlich ein bewegendes Konzert ...
... Toller Chor, gutes Orchester, super Dirigent, schöne Stadt, was will man mehr. ...
mit freundlicher Genehmigung des SÜDKURIER
Bernd Konrad, Gnadensee
Maurice Ravel, Daphne und Chloé
24. März 2017, Bodenseeforum Konstanz
Südwestdeutsche Philharmonie und Sinfonischer Chor Konstanz
Ari Rasilainen Leitung
Rezension SÜDKURIER Konstanz, "Eignungstest für das Bodenseeforum" von Elisabeth Schwind
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13. November 2016, St.Gebhard Konstanz
Solistin: Regina Jurda
Sinfonischer Chor Konstanz und Südwestdeutsche Philharmonie
Wolfgang Mettler Leitung
Rezension SÜDKURIER Konstanz vom 16.11.2016: "Musik der Trauer in der St. Gebhardskirche" von Reinhard Müller
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4. Juni 2016, St. Gebhard Konstanz
Solisten: Sigrid Plundrich, Waltraud Flatscher, Johannes Heieck, Robert Koller, Martin Weber
Sinfonischer Chor Konstanz und Concerto Konstanz
Wolfgang Mettler LEITUNG
14./15. November 2015, St.Stephan Konstanz
Solisten: Julia Rempe, Stefanie Iranyi, Felix Rienth, Thomas Tatzl, Evgeny Sevastyanov
Theater Konstanz, Sarah Frank: Choreographie
Sinfonischer Chor Konstanz und Südwestdeutsche Philharmonie
Wolfgang Mettler Leitung
Rezension SÜDKURIER Konstanz vom 17.11.2015: "Loewes Jan Hus" von Veronika Pantel
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Ankündigung SÜDKURIER Konstanz vom 11.11.2015: "Ein Paukenschlag" von Aurelia Scherrer
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13. Juni 2015, St.Gebhard Konstanz
Solisten: Hanna Herfurtner, Johann Winzer, Thomas Gropper
Sinfonischer Chor Konstanz und Südwestdeutsche Philharmonie
Wolfgang Mettler Leitung
Rezension SÜDKURIER Konstanz, 17.6.2015: "Haydns Schöpfung - ein Klangfest in St. Gebhard" von Reinhard Müller
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Ankündigung SÜDKURIER Konstanz, 11.6.2015: "Haydns Schöpfung" von Michael Lünstroth
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16. November 2014, St.Gebhard Konstanz
7. Dezember 2014, Neue Reformierte Kirche Albisrieden Zürich
Solisten: Christina Daletska, Stefanie Iranyi, Niclas Oettermann, Evgeny Sevastyanov,
Sinfonischer Chor Konstanz
Konzertchor Diverticanto Zürich (Einstudierung Felix Reolon)
und Südwestdeutsche Philharmonie
Wolfgang Mettler Leitung
Rezension SÜDKURIER Konstanz vom 18.11.2014: "Bewegende Totenmesse" von Reinhard Müller
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Ankündigung SÜDKURIER Konstanz vom 12.11.2014: "Franz von Suppées ernste Seite" von Reinhard Müller
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19. Juli 2014, St.Gebhard Konstanz
Solisten: Sigrid Plundrich, Marie-Lena Olma, Brigitte Schweizer, Ulrich Müller-Adam, Reto Knöpfel
Sinfonischer Chor Konstanz
Wolfgang Mettler Leitung
Domorganist András Gábor Virágh, Budapest
Werke von: Johann Sebastian Bach, Dietrich Buxtehude, Felix Mendelssohn Bartholdy, César Franck, András Gábor Virágh
Rezension SÜDKURIER Konstanz vom 22.7.2014: "Virtuoses auf der Orgel und Missa Brevis von Kodaly" von Reinhard Müller
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17. November 2013, St.Gebhard Konstanz
Solisten: Eva Wenniges, Ulrich Müller-Adam, Reto Knöpfel (für den erkrankten H. Locher)
Thames Philharmonic Choir London, Sinfonischer Chor Konstanz
Südwestdeutsche Philharmonie
Wolfgang Mettler Leitung
Rezension SÜDKURIER Konstanz vom 19.11.2013: "Oratorium 'The Armed Man' berührt in der Gebhardskirche" von Reinhard Müller
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7. Juni 2013, Dreifaltigkeitskirche Konstanz
Texte von Wolfram von Eschenbach, Hermanus Contractus, Hugo von Langenstein
Textauswahl und Rezitation: Dr. Helmut Weidhase
Sinfonischer Chor Konstanz
Wolfgang Mettler Leitung
Rezension SÜDKURIER Konstanz vom 11.6.2013: "Sinfonischer Chor verbindet Poesie und Gesang"
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15.-21. Dezember 2012 Stadthalle Singen/Konzil Konstanz/KKL Luzern/Tonhalle Zürich
Solisten: Susanne Bernhard, Christina Daletska, Rolf Romei, Thomas Tatzl
Sinfonischer Chor Konstanz und Südwestdeutsche Philharmonie
Wolfgang Mettler Einstudierung
Petr Altrichter Dirigent
Rezension SÜDKURIER Konstanz vom 11.12.2012: "Viermal Freude schöner Götterfunken" von Reinhard Müller
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18. November 2012, St. Gebhard Konstanz
Solisten: Kristina Schaum, I-Chiao Shih, Ulrich Müller-Adam, Jianeng Lu, Eric Fergusson
Sinfonischer Chor Konstanz und Südwestdeutsche Philharmonie
Wolfgang Mettler Leitung
Rezension SÜDKURIER Konstanz vom 20.11.2012: "Bewegende Doppelmessfeier" von Reinhard Müller
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30. Juni 2012, St. Stephanskirche Konstanz
Werke von Poulenc, Hassler, Sweelink, Mendelssohn Bartholdy, Bruckner, Kodály u. a.
Chor St. István Budapest und Sinfonischer Chor Konstanz
Wolfgang Mettler Gesamtleitung
Rezension SÜDKURIER Konstanz vom 2.7.2012: "Ein A Capella Verbund" von Reinhard Müller
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8. Juli 2012, Dreifaltigkeitskirche Konstanz
Deutsch-Schweizer Chormatinee
Oratorienchor Schaffhausen, Ars Vocalis Wintherthur, Sinfonischer Chor Konstanz
Wolfgang Mettler Gesamtleitung
Rezension SÜDKURIER Konstanz vom 11.7.2012: "Bewegende Doppelmessfeier" von Helmut Weidhase
Hier lesen Sie den SÜDKURIER-Originalartikel - mit freundlicher Genehmigung des SÜDKURIER
13. November 2011, St. Gebhard Konstanz
Solisten: Sabine Winter, I-Shiao Shih, Rolf Romei, Robert Koller,
Sinfonischer Chor Konstanz und Südwestdeutsche Philharmonie
Wolfgang Mettler Leitung
Rezension SÜDKURIER Konstanz vom 15.11.2011: "Das klangsinnliche Halleluja Oratorium" von Helmut Weidhase
Hier lesen Sie den SÜDKURIER-Originalartikel - mit freundlicher Genehmigung des SÜDKURIER
10. Juni 2011, Dreifaltigkeitskirche Konstanz
A-capella-Konzert mit Poesie aus zehn Jahrhunderten
Rezitationen: Hans Helmut Straub
Sinfonischer Chor Konstanz
Wolfgang Mettler Leitung
Rezension SÜDKURIER Konstanz vom 11.7.2012: "Hymnische heilige heitere Chormusik" von Helmut Weidhase
Hier lesen Sie den SÜDKURIER-Originalartikel - mit freundlicher Genehmigung des SÜDKURIER
13./14. November 2010, KONZIL Konstanz
Dramatisches Oratorium in einem Prolog und 11 Szenen
Libretto: Paul Claudel (Deutsch von Hans Reinhart
Solisten: Hanna Herfurtner, Heike Heilmann, Annekathrin Laabs, Felix Rienth, Thomas Gropper
Stadttheater Konstanz: Julia Philippi, Christoph Nix, Otto Edelmann, Hans Helmut Straub
Sinfonischer Chor Konstanz, Kinderchor der Geschwister-Scholl-Schule und Südwestdeutsche Philharmonie
Wolfgang Mettler Leitung
Rezension SÜDKURIER Konstanz vom 15.11.2010: "Liebe triumphiert über den Tod" von Frank Kantereit
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22. Mai 2010, Münster ULF Konstanz
Chorale à Coeur Joie Prélude Fontainebleau
Carlos Fassino Leitung
Cantati Camerati Richmond
Geoffrey Bowyer Leitung
Sinfonischer Chor Konstanz
Wolfgang Mettler Leitung
Rezension SÜDKURIER Konstanz vom 25.5.2010: "Kraftvoller Gesang aus drei Ländern" von Helmut Weidhase
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15. November 2009, St. Gebhard Konstanz
Solisten: Joanna Choi, Silvia Hablowetz, Niclas Oettermann, Carry Persson, Ks. Bernd Hofmann
Sinfonischer Chor Konstanz
Wolfgang Mettler Leitung
11./12. Juli 2009, Schlosshof Insel Mainau
Solisten: Andrea Lang, Joaquin Asiain, Thomas Gropper
Großer Chor der Geschwister-Scholl-Schule, Sinfonischer Chor Konstanz, Südwestdeutsche Philharmonie
Wolfgang Mettler Leitung
27. Juni 2009, Innenhof Sparkasse Konstanz
Philharmonischer Chor Friedrichshafen
Joachim Trost Leitung
Oratorienchor Schaffhausen
Gesuè Barbera Leitung
Konstanzer Kammerchor
Michael Auer Leitung
Männerchorgemeinschaft Konstanz
Monika Oehlen Leitung
Sinfonischer Chor Konstanz
Wolfgang Mettler Leitung
7. März 2009, Tonhalle Zürich
Solisten: Andrea Lang, Andrea Weilenmann, Hans Jörg Mammel, Oliver Haux
Sinfonischer Chor Konstanz und Südwestdeutsche Philharmonie
Wolfgang Mettler Einstudierung
Peter Eidenbenz Dirigent
4. Juli 2008, Marktstätte Konstanz (Innenhof Sparkasse)
Georges Bizet, Carmen (Auszüge konzertant)
Dmitrij Schostakowitsch, Jazz-Suite Nr. 2, 1938
Alexander Borodin, Polowetzer Tänze
Solisten: Jung A Son, Michael Pflumm, Odilia Vandercruysse, Marc Gremm, Kristina Schaum, Joanne Calmel
Sinfonischer Chor Konstanz und Südwestdeutsche Philharmonie
Wolfgang Mettler Leitung
Ankündigung SÜDKURIER Konstanz vom 26.8.2008: "Schöne Klänge im lauschigen Hof"
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November 2008, St. Gebhard Konstanz
Große c-Moll-Messe (Fassung Robert Levin), Konstanzer Uraufführung
Andrea Lang, Andrea Weilenmann, Hans Jörg Mammel, Oliver Haux
Sinfonischer Chor Konstanz und Südwestdeutsche Philharmonie
Wolfgang Mettler - Wolfgang Mettler
18. November 2007, St. Gebhard Konstanz
Solisten: Andrea Lang, Sibylle Kamphues, Peter Schmitz, Martin Hempel
Sinfonischer Chor Konstanz und Südwestdeutsche Philharmonie
Wolfgang Mettler Leitung
Ankündigung SÜDKURIER Konstanz vom 14.11.2007: "Auf dem Weg zum Elias"
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23. Mai 2007, 20.00 Uhr, St. Gebhard Konstanz
Sonderkonzert Bodenseefestival
Solisten: Martina Koppelstetter, Matthias Aeberhard, Matias Tosi
Sinfonischer Chor Konstanz
Wolfgang Mettler Einstudierung
Vassilis Christopoulos Leitung
21. April 2006, St. Gebhard Konstanz
Solisten: Bonita Glenn, Felix Rienth,
Bandoneon: Lothar Hensel
Sinfonischer Chor Konstanz und Südwestdeutsche Philharmonie
Wolfgang Mettler Leitung
Rezension SÜDKURIER Konstanz vom 25.4.2006: "Wie die Jungfrau zum Kind"
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Ankündigung SÜDKURIER Konstanz vom 2.3.2006: "Ein Wort: Tango"
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13.November.2005, St. Gebhard, Konstanz
Solisten: Birte Niemann, Susanne Reinhard, Rolf Romei, Thomas Groppe
Sinfonischer Chor Konstanz und Südwestdeutsche Philharmonie
Wolfgang Mettler Leitung
Rezension SÜDKURIER Konstanz vom 15.11.2005: "Der schwere Weg zur stillen Trauer" von Helmut Weidhase
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Ankündigung SÜDKURIER Konstanz vom 10.11.2005: "Stille - Atemholen - Glauben" von Carola Stadtmüller
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30.Oktober 2005 und 28.10.2006
Hallenstadion Zürich
Werke von
Johann Strauss, Johannes Brahms, G.F. Händel, Henry Wood, Giacomo Puccini, P.I.Tschaikowsky, Edward Elgar, Giuseppe Verdi, Maurice Ravel, Georges Bizet, Pietro Mascagni, Carl Orff, John P. Sousa, Richard Wagner, Edvard Grieg
Sinfonischer Chor Konstanz
Royal Philharmonic Orchestra London
Anthony Iglis Leitung
sowie unter Mitwirkung:
Bachchor Hannover
Berliner Konzertchor
Die Primaner, Berlin
Hamburger Singakademie
Kölnchor
Philharmonischer Chor Nürnberg
Rheinischer Kammerchor Köln
1. Mai 2005, St. Stephan Konstanz
Solisten: Barbara Böhi, Martin Hempel
Thames Philharmonic Choir, Sinfonischer Chor Konstanz
Wolfgang Mettler Leitung
Rezension SÜDKURIER Konstanz vom 3.5.2005: "Krönung, Krieg unmd Serenade" von Helmut Weidhase
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Ankündigung SÜDKURIER Konstanz vom 28.1.2005: "Singen mit Richmond: Dona nobis pacem"
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13./14. November 2004, St. Gebhard Konstanz
Solisten: Martina Fausch, Thomas Gropper
Sinfonischer Chor Konstanz und Südwestdeutsche Philharmonie
Wolfgang Mettler Leitung
Ankündigung SÜDKURIER Konstanz vom 3.11.2004: "Das Konzert zur Ausstellung"
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Brief an Gemeinderat Seite 2
Solidarisch mit der Südwestdeutschen Philharmonie (SWP) – gegen Kürzungen der Zuschüsse für SWP und Stadttheater
Rede Wolfgang Mettler auf Kundgebung
"Solidarisch mit der Südwestdeutschen Philharmonie (SWP) – gegen Kürzungen der Zuschüsse für SWP und Stadttheater"
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